Redaktion LAWINFO.DE | Kaufrecht

Ist die Sorge berechtigt, dass China uns den Strom abstellt?

Die Sorge, dass China oder andere Akteure durch Fernsteuerung von Wechselrichtern Einfluss auf die deutsche Stromversorgung nehmen könnten, ist nicht völlig unbegründet. Der Artikel beschreibt ein reales Risiko, das durch die Abhängigkeit von importierten Technologien und unzureichender lokaler Infrastruktur zur Steuerung von Solaranlagen entsteht. Hier eine Analyse der Lage:

 

1. Hintergrund des Problems

2. Risiken

a) Direkter Zugriff durch Hersteller (und potenziell die chinesische Regierung)

b) Cyberangriffe

c) Systemische Abhängigkeit

 

3. Empfehlungen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)

 

4. Realistische Bewertung des Risikos

 

5. Maßnahmen zur Risikominimierung

 

Fazit

Die Sorge, dass China potenziell über Wechselrichter Einfluss auf die deutsche Stromversorgung nehmen könnte, ist berechtigt, sollte aber nicht dramatisiert werden. Das Risiko ist real, aber technisch und organisatorisch beherrschbar. Die Bundesregierung muss die Bedenken des BSI ernst nehmen und in sichere, lokale Lösungen investieren, um die Abhängigkeit von ausländischen Technologien zu verringern und die Widerstandsfähigkeit der Infrastruktur zu stärken.

 

https://www.focus.de/earth/news/bundesamt-schlaegt-alarm-blackout-per-fernsteuerung-wie-china-uns-den-strom-abdrehen-kann_id_260646784.html

 

Deutschland benötigt hier ein ausreichendes Risk-Management.

Bis dahin gilt für den Privatkunden: Augen auf beim Solaranlagenkauf!