In diesen Tagen haben Staatsanwälte europaweit Büros von Suzuki und der Mutter Steellantis durchsucht. Auch bei diesen Automarken geht es um manipulierten Dieselmotoren. Suzuki steht im Verdacht, bis 2018 etwa 22.000 Diesel-Fahrzeugen mit illeganlen Abschlateinrichtungen verkauft zu haben. Die Kunden seien insoweit getäuscht und damit betrogen worden.

 

Wer vor 2018 einen Suzuki Diesel gekauft hat, könnte Geschädigter sein und sollte sich gegebenenfalls Schadensersatzansprüche vorbehalten oder Rückabwicklung ins Auge fassen.