Nach Patricia Schlesinger, fällt in den Fernseh- und Selbstbedienungsanstalt eine weitere "Raff-Dame" auf: Frau Prof. Birgit Spanner-Ulmer, Technik-Direktorin des bayrischen Rundfunks. Der 49-Jahre alten Spanner-Ulmer wird vorgehalten, dass sie sich zwei Chauffeure „hält“, falls einer krank ist oder Urlaub hat. Auf den Fahrten des bayrischen Rundfunks wird Spanner-Ulmer offensichtlich gar nicht zurückgreifen, ebenso wenig würde sie sich selbst ans Steuer setzen, obwohl sie vermutlich einen Führerschein besitzt. Ihr werden vom bayrischen Rundfunk sogar zwei Fahrzeuge zur Verfügung gestellt, neben dem Dienstfahrzeug auch noch ein Ford Mondeo Kombi, um privat Einkäufe tätigen zu können. Finanziell werden diese „Extrawürste“ von den Rundfunkbeiträgen der Bürger. Das Jahresgehalt der weisen Frau beträgt € 266.000,00. Die Tageszeitung Welt hat in ihrer Ausgabe vom 24.09.2022 jetzt darauf hingewiesen, dass Spanner-Ulmer zusätzlich seit 2016 € 440.000,00 von der Salzgitter AG erhalten hat. Auffällig sei, so die Welt, dass in einer Dokumentation des bayrischen Rundfunks über die Salzgitter AG auffällig wohlwollend berichtet wird.
Aber damit nicht genug. Die Technik-Direktorin übt noch eine weitere bezahlte Tätigkeit aus. Spanner-Ulmer erhält für ihre Mitgliedschaft im Zukunftsrat der bayrischen Wirtschaft jährlich eine Aufwandspauschale von € 6.500,00 und € 1.000,00 pro Sitzungsteilnahme. Der Zukunftsrat hat sich gegenüber der Welt geweigert, die Gesamtsumme, die an Spanner-Ulmer ausbezahlt wurde, zu nennen.
Es ist schon auffällig, wie sich weise alte Frauen die Handtaschen vollpacken.
Daraus folgt: bei ARD und ZDF ist der Beitragszahler ein Idiot, der von alten weisen Frauen ausgelacht wird.
Man muss sich schon wundern, wie es zu dieser Kontenztration von Geldflüssen überhaupt gekommen ist.
Ein Grund könnte hierfür sein, dass bspw. die Frauenquote von 30% im Aufsichtsrat bei der Salzgitter AG der Fußgängerin Spanner-Ulmer in den Finanzsattel geholfen hat. Da es zu wenig Frauen in Führungspositionen gibt, werden die mit Posten überschüttet.
Faktisch ist die Selbstbedienung bei den öffentlich-rechtlichen Sender "bewusste Misswirtschaft" . Mit Fahrern und Fahrzeugen nutzt Spanner-Ulmer Leistungen und Vorteile aus, für die sie niemals eigenes Geld aufwenden würde. Solch zielwidriges Handeln soll bei einer Senderumstrukturierung gesondert unter Strafe gestellt werden und nicht nur als Untreue strafbar sein.
Frauenquote hin, Frauenquote her. Warum füttern wir so etwas durch?
Bericht in der Welt unter https://www.welt.de/politik/deutschland/plus241228403/Bayerischer-Rundfunk-Direktorin-erhielt-rund-500-000-Euro-fuer-Nebentaetigkeiten.html