Bei einer Polizeikontrolle ist es wichtig, ruhig und kooperativ zu bleiben, ohne jedoch auf Ihre Rechte zu verzichten. Hier sind einige grundlegende Verhaltensregeln:

 

Ruhig bleiben und höflich sein

- Zeigen Sie Respekt gegenüber den Beamten. Eine kooperative Haltung kann Spannungen vermeiden.

- Vermeiden Sie provokative Äußerungen oder Handlungen.

 

- Identifikation vorzeigen: Sie sind verpflichtet, auf Verlangen Ihren Ausweis oder Führerschein vorzulegen, wenn Sie im Straßenverkehr unterwegs sind. Dazu gehören:

a) Personalausweis (wenn erforderlich, aber nur unter bestimmten Umständen außerhalb des Straßenverkehrs).

b)  Führerschein und Fahrzeugschein (im Straßenverkehr immer mitzuführen).

Das neue Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland, das es Personen ermöglicht, ihren Geschlechtseintrag und Vornamen beim Standesamt ohne ärztliche Bescheinigungen oder Gutachten zu ändern, birgt potenzielle Risiken, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit von Frauen in geschützten Räumen wie Gefängnissen.

Berichte über Vorfälle in deutschen Justizvollzugsanstalten zeigen, dass Trans-Frauen (biologische Männer, die sich als Frauen identifizieren) weibliche Häftlinge belästigt oder angegriffen haben.

 

Beispielsweise kam es in der Justizvollzugsanstalt Vechta zu mehreren Übergriffen einer Trans-Frau auf weibliche Insassinnen.

Beim Selbstbestimmungsgesetz könnte das der Fall sein, wenn Frauen in Gefängnissen von Transgendern belästigt oder gar angegriffen werden. Der Staat hat vorhersehbar solche Übergriffigkeit – quasi per Gesetz – ermöglicht.

 

Ein Schadensersatzanspruch gegen den Gesetzgeber aufgrund fehlerhafter Gesetze ist ein rechtlich hochkomplexes Thema, das in der Rechtsprechung und Rechtswissenschaft intensiv diskutiert wird. Grundsätzlich gilt in Deutschland das Prinzip der Gesetzgebungsfreiheit, das dem Gesetzgeber einen weiten Gestaltungsspielraum einräumt. Dieser wird jedoch durch die Verfassung, insbesondere durch das Grundgesetz (GG), begrenzt.

Rechtsgrundlagen und Voraussetzungen

Ein Anspruch auf Staatshaftung gegen den Gesetzgeber könnte unter bestimmten Voraussetzungen denkbar sein. Die entscheidenden rechtlichen Grundlagen sind:

Atallah Younes bleibt weiterhin in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft geht von Fluchtgefahr aus, da bei Badluencer „keine gesicherten Wohnverhältnisse und sozialen Bindungen in der Bundesrepublik Deutschland vorliegen“, kommt eine Verschonung von der Untersuchungshaft nicht in Betracht.

Auf unsere Anzeige vom 25.12.2024 kam jetzt eine Antwort:

 

Die Generalstaatsanwaltschaft hat mitgeteilt, dass das vorgenannte Verfahren  unter der Geschäftsnummer 111 UJs geführt wird. 

 

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https://www.lawinfo.de/index.php/35-ausgewaehlte-rechtsgebiete/who-is/1944-offener-brief-an-generalstaatanwaltschaft-naumburg-die-im-fall-amokfahrt-weihnachttsmarkt-magdeburg-ermittelt?tmpl=component&print=1