Die „letzte Generation“ ist erstaunlich finanziell breit aufgestellt. Sie hat, wie die Welt berichtet, vor allem Geldgeber aus dem Ausland. Dazu gehört u.a. die Enkelin des Erdöltycoon Sean Paul Getty (ehemals reichste Person) und ein Regisseur. Die Gelder wurden vorher in einer Stiftung untergebracht und finanzieren jetzt in Europa „disruptiven Aktivismus“. Der Verfassungsschutz wird hierüber wahrscheinlich besser informiert sein.
Wenn aber Stiftungsgelder und Reiche die Aktionen finanzieren, kann das schnell eine Beihilfestraftat nach sich ziehen. Da Einrichtungen, Gesellschaft oder Stiftungen selbst sich nicht strafbar machen können, nur natürliche Personen, sind dann die verantwortlichen Hinterleute der Verantwortung zu ziehen. Da die Geldgeber zwischenzeitlich gesehen haben, was die Aktivisten mit ihren Geldern tun (eine etliche Anzahl der Aktivisten sind angestellte Aktivisten mit einem Monatsgehalt), könnten die „Paten“ der Aktionen direkt verantwortlich gemacht werden. Der Verfassungsschutz und das FBI sind da sicherlich schon dran.