Warum man aus geschlossen Immobilienfonds aussteigen sollte
Geschlossene Immobilienfonds bergen erhebliche Risiken, die oft unterschätzt werden. Sie gelten als weniger liquide, schwer durchschaubar und sind mit hohen Kosten verbunden. Nachfolgend einige zentrale Gründe, warum Anleger den Ausstieg in Betracht ziehen sollten. In vielen Fällen gibt es transparentere, flexiblere und renditestärkere Alternativen, wie etwa ETFs oder offene Immobilienfonds (auch wenn diese ebenfalls mit Problemen kämpfen).
Wer in einem geschlossenen Immobilienfonds investiert ist, sollte seine Optionen prüfen – ein vorzeitiger Ausstieg über den Zweitmarkt kann Verluste bedeuten, könnte aber langfristig sinnvoller sein als das Hoffen auf eine Erholung. In vielen Fällen kann man die Beteiligung auch anfechten, wenn man bei der Anlageentscheidung falsch beraten wurde.
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Sebastian Roloff wird zum Saboteur an Deutschland
Sebastian Roloff mausert sich zum Staatsfeind. Trotz Koalitionsverhandlungen möchte der SPD-Abgeordnete bei der Kanzlerwahl gegen Friedrich Merz stimmen. Er vetritt die Auffassung, dass er nur seinem Gewissen verpflichtet ist. Stimmt das?
Abgeordnete sind formal nicht verpflichtet, sich bei Abstimmungen an Fraktions- oder Parteivorgaben zu halten. Sie sollen frei nach ihrem Gewissen entscheiden. Aus verfassungsrechtlicher Sicht hat Sebastian Roloff (oder jeder andere Bundestagsabgeordnete) das Recht, bei einer Kanzlerwahl nach eigenem Gewissen abzustimmen – selbst wenn dies gegen die Linie der eigenen Partei oder laufende Koalitionsverhandlungen geht. Er beruft sich dabei zu Recht auf Artikel 38 GG. In der politischen Praxis könnte das allerdings durchaus Spannungen oder Konsequenzen innerhalb der Partei auslösen.
In der Praxis spielt allerdings die sogenannte „Fraktionsdisziplin“ eine große Rolle. Zwar darf eine Fraktion ihre Abgeordneten nicht rechtlich zwingen, „parteikonform“ abzustimmen, aber es gibt meist einen hohen parteipolitischen Druck und teils auch parteiinterne Konsequenzen, wenn jemand gegen die Linie der Fraktion stimmt (z. B. bei künftigen Listenaufstellungen, Ämtervergaben usw.).
Kindergeld-Betrügereien müssen Konsquenzen für die laschen Behördenmitarbeiter haben
Wenn man in New York den Kanaldeckel hoch hebt, kommen Ratten zum Vorschein. Wenn man in Deutschland bei irgendeinem denkbaren Problem den Schleier hebt, kommt ein Skandal zum Vorschein. Aktueller Skandal: Kindergeld--Betrügereien, nicht nur im "Weißen Riesen" in Duisburg.
Die BILD-Zeitung weist auf folgendes hin: Ein Anreiz für die Betrüger ist offenbar: Wenn Kindergeld erst einmal bewilligt ist, wird mindestens bis zum 18. Lebensjahr ausgezahlt. Es sind in der Zwischenzeit keine neuen Anträge nötig. Bei derzeit mindestens 255 Euro pro Monat kommen schnell große Summen beim Betrug zusammen.
Das beschreibt aber nur die eine Seite. Das andere Problem sind die Sachbearbeiter auf dem Amt, die bedenkenlos Kindergeld ausbezahlen. Die Sachbearbeiter müssten überprüfen, ob sämtliche Voraussetzungen Monat für Monat erfüllt sind, insbesondere ob es die Kinder auch tatsächlich gibt. Wer das versäumt, sollte sofort den Schreibtisch räumen und für die Rückzahlung haften, wenn beim Empfänger nichts mehr zu holen ist.
Warum holt man nicht Peer Steinbrück dazu?
Warum holt man anstatt Saskia Esten nicht besser Peer Steinbrück als Berater zu den Sondierungsgesprächen dazu? Er ist Profi, erkennt da schon. Und dem Lars Klingbeil wäre eine große Hilfe. Peer Steinbrück ist gelernter Diplom-Volkswirt und war 2005 bis 2009 Bundesfinanzminister in der GroKo unter Angela Merkel. Er fällt noch heute mit präzisen Analysen der Ist- und Soll-Lage auf, konzentriert sich auf das Wesentliche und das Sachliche: ein Gegenentwurf zu Saskia Esken.
Vielleicht ist es typisch deutsch: Warum holt man in Deutschland nicht die besten an den Tisch, wenn es darauf ankommt. Im Fußball leisten sich die großen Vereine ebenfalls verdiente und erfahrenen Trainer. Und wenn der Koalitionsvertrag abgeschlossen ist, kann sich Peer Steinbrück ja wieder zurückziehen.
Peer Steinbrück ist jetzt 78 Jahre alt. In den USA starten Politiker in diesem Alter ihre zweite Präsidentenkarriere.
Oma Esken kann auch nix
Sondierungsgespräche in der Politik sollte man Profis überlassen oder Personen, die aus sich heraus etwas darstellen. Frau Esken kann nix. Und das merkt man auch auf Schritt und Tritt
Sie behauptet: „ich bin mit der Politik großgeworden" - das stimmt nicht. Lediglich ihre Eltern waren Mitglied in der SPD.
Weiter sagt von sich: "Als Erste in meiner Familie habe ich eine Universität besucht. Richtig warm bin ich damit aber nicht geworden, nach vier Semestern Politik und Germanistik habe ich das Studium abgebrochen. Ich bin als Straßenmusikerin mit der Gitarre durch Süddeutschland getourt, habe in Kneipen gekellnert und Pakete ausgeliefert. Ich war Chauffeurin und Schreibkraft an der Uni Stuttgart. Erst später habe ich die Ausbildung zur Staatlich geprüften Informatikerin absolviert, meine Arbeit als Softwareentwicklerin hat mir großen Spaß gemacht. Nach der Geburt meiner drei Kinder habe ich angesichts sehr beschränkter Betreuungsangebote meine Berufstätigkeit aufgegeben" - Was qualifiziert sie nun für ihre jetzige Tätigkeit? - nichts.